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Leute vom GS 33 in Cölpin...
Forum: Gesucht wird ...
Letzter Beitrag: SabineG
11.07.2024, 17:17
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Absturz zweier sowjetisch...
Forum: Die FuTT
Letzter Beitrag: Spooky1980
25.11.2023, 17:30
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Absturz zweier sowjetisch...
Forum: Die LSK / LV
Letzter Beitrag: Spooky1980
25.11.2023, 17:28
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Strahlungsopfer Ignoriere...
Forum: Die FuTT
Letzter Beitrag: Erzgebirgler
14.03.2023, 16:56
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FuTk412/FuTB41
Forum: Gesucht wird ...
Letzter Beitrag: Erzgebirgler
23.02.2023, 19:27
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FuTK 414 Weißagk
Forum: Gesucht wird ...
Letzter Beitrag: Bernd-Paul
07.01.2023, 17:22
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FUTK 412 Hinsdorf
Forum: Die FuTT
Letzter Beitrag: Erzgebirgler
05.01.2023, 13:41
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NFAK COTTBUS
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Letzter Beitrag: Heinz Kahl
24.12.2022, 02:20
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FuTk Gleina bei Altenburg
Forum: Gesucht wird ...
Letzter Beitrag: Leo
16.10.2022, 16:22
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Gr. Molzahn
Forum: Die FuTT
Letzter Beitrag: Ratze
05.08.2022, 17:01
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Absturz zweier sowjetischer Kampfflugzeuge im Juli 1967 |
Geschrieben von: Spooky1980 - 25.11.2023, 17:30 - Forum: Die FuTT
- Keine Antworten
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Sehr geehrte Foren-Mitglieder,
ich schreibe Ihnen heute in der Hoffnung, dass Sie mich ggf. im Rahmen einer meiner aktuellen Recherchen zur mittelsächsischen Lokalhistorie unterstützen oder mir hilfreiche Informationen geben können, um meine Nachforschung fortzuführen.
Konkret handelt sich dabei um den Absturz zweier Kampfflugzeuge, die am Abend des 17. Juli 1967 aus bislang unbekannter Ursache auf den Feldern der Ortschaft Berbersdorf (heute Gemeinde Striegistal im Landkreis Mittelsachsen bei Chemnitz) zu Boden gingen. Die beiden abgestürzten Militärmaschinen unterschiedlichen Typs wurden den sowjetischen Luftstreitkräften zugeordnet. Der Fall hat eine gewisse Brisanz, da sich das Unglück über bewohnten Gebiet ereignete und von den insgesamt vier Besatzungsmitgliedern zwei Flugzeuginsassen ums Leben kamen. Zudem fand bislang keinerlei inhaltliche Aufarbeitung zum Unglück statt.
Da ich bereits in den vergangenen Jahren durch recht umfangreiche investigative Recherchen mehrere Flugzeugabstürze und Luftangriffe in der mittelsächsischen Region aufklären und in der Tagespresse darüber berichten konnte (dies betraf vorrangig Ereignisse aus dem Zweiten Weltkrieg), habe ich mich nun auch der Klärung der oben genannten Flugzeugabstürze angenommen. Die Recherche gestaltet sich allerdings etwas schwierig, da nur noch wenige Zeitzeugen befragt werden können und hilfreiche Schriftgutbestände im Moment nicht auffindbar sind.
Nun weiß ich nicht, inwiefern ich Ihr Interesse geweckt habe. Aber vielleicht gibt es hier noch ehemalige Angehörige der Funktechnischen Truppen der NVA, die sich an diesen Vorfall erinnern können, da sie entweder im Rahmen ihres Radarführungsdienstes das Unglück mitbekommen haben oder weil darüber „insgeheim“ gesprochen wurde.
Ich selbst bin kein Angehöriger der FuTT, hoffe aber dennoch auf Unterstützung. Sofern Sie mir mit hilfreichen weiterführenden Informationen dienen können, wäre ich Ihnen bereits im Voraus sehr dankbar.
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Absturz zweier sowjetischer Kampfflugzeuge im Juli 1967 |
Geschrieben von: Spooky1980 - 25.11.2023, 17:28 - Forum: Die LSK / LV
- Keine Antworten
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Sehr geehrte Foren-Mitglieder,
ich schreibe Ihnen heute in der Hoffnung, dass Sie mich ggf. im Rahmen einer meiner aktuellen Recherchen zur mittelsächsischen Lokalhistorie unterstützen oder mir hilfreiche Informationen geben können, um meine Nachforschung fortzuführen.
Konkret handelt sich dabei um den Absturz zweier Kampfflugzeuge, die am Abend des 17. Juli 1967 aus bislang unbekannter Ursache auf den Feldern der Ortschaft Berbersdorf (heute Gemeinde Striegistal im Landkreis Mittelsachsen bei Chemnitz) zu Boden gingen. Die beiden abgestürzten Militärmaschinen unterschiedlichen Typs wurden den sowjetischen Luftstreitkräften zugeordnet. Der Fall hat eine gewisse Brisanz, da sich das Unglück über bewohnten Gebiet ereignete und von den insgesamt vier Besatzungsmitgliedern zwei Flugzeuginsassen ums Leben kamen. Zudem fand bislang keinerlei inhaltliche Aufarbeitung zum Unglück statt.
Da ich bereits in den vergangenen Jahren durch recht umfangreiche investigative Recherchen mehrere Flugzeugabstürze und Luftangriffe in der mittelsächsischen Region aufklären und in der Tagespresse darüber berichten konnte (dies betraf vorrangig Ereignisse aus dem Zweiten Weltkrieg), habe ich mich nun auch der Klärung der oben genannten Flugzeugabstürze angenommen. Die Recherche gestaltet sich allerdings etwas schwierig, da nur noch wenige Zeitzeugen befragt werden können und hilfreiche Schriftgutbestände im Moment nicht auffindbar sind.
Nun weiß ich nicht, inwiefern ich Ihr Interesse geweckt habe. Aber vielleicht gibt es hier noch ehemalige Angehörige der Funktechnischen Truppen der NVA, die sich an diesen Vorfall erinnern können, da sie entweder im Rahmen ihres Radarführungsdienstes das Unglück mitbekommen haben oder weil darüber „insgeheim“ gesprochen wurde.
Ich selbst bin kein Angehöriger der FuTT, hoffe aber dennoch auf Unterstützung. Sofern Sie mir mit hilfreichen weiterführenden Informationen dienen können, wäre ich Ihnen bereits im Voraus sehr dankbar.
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FuTk Gleina bei Altenburg |
Geschrieben von: Leo - 16.10.2022, 16:22 - Forum: Gesucht wird ...
- Keine Antworten
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Hallo,
ich war von 1973 bis 1976 an der OHS in Zittau ( Nachrichten ), war danach von August 1976 bis Februar 1977 in Gleina und sollte die Stelle Na-ZF übernehmen.
Bin dann nach Dahme zur FuTK kommandiert worden und war als Na-ZF in Dahme und Lehesten bis Ende November 1989 tätig. Entlassung erfolgte auf mein Gesuch von 1987.
Es gab Ende 1976 in Gleina den Unglücks/Verkehrsunfall des Stfw. Schmiedehausen, Bernd vom Na-Zug ( eigenartigerweise scheint den Namen beim Personal Niemand mehr zu kennen, in der Aufstellung erscheint er nirgends ).
Ich suche Infos zu seiner damaligen Frau Anneliese Schmiedehausen. Vielleicht kann mir Jemand helfen.
Danke und viele Grüße alle
Wolfgang Leipold
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Gr. Molzahn |
Geschrieben von: Ratze - 31.07.2022, 15:07 - Forum: Die FuTT
- Antworten (1)
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Moin
ich war früher mal beim BGS in Ratzeburg und wir haben regelmäßig die Anlage in Gr. Molzahn, wir sagten Schlagresdorf fotografiert.
Ich war vor einigen Tagen mit einem ehemaligen Angehörigen der GT am Unterkunftsgebäude der FuTK 432 und einem weiteren etwas nördlich stehenden Gebäude
Mich würde interessieren wie stark die Belegung im Unterkunftsgebäude war und was sich im 2. Gebäude, vermutlich Wache des Objektes befand.
Wir haben immer registriert, wann welche Radaranlage in Betrieb war und wann die Mi 24 zum Routineflug abhob.
Ich plane für 2023 in Zusammenarbeit mit dem Grenzmuseum Schlagsdorf eine Fahrradtour zu Kasernen und Anlagen der NVA, GT, BGS, Zoll und brauche dafür natürlich Material.
Vielleicht kann und will jemand mir helfen, wäre sehr schön.
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Gerald Heise |
Geschrieben von: FrediSchulz - 02.08.2021, 22:53 - Forum: Gesucht wird ...
- Keine Antworten
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Ich suche Unteroffizier Gerald Heise FUTB 5 in Basepohl von 1984 bis 1986 . Hauptmann Fügner war Major und Chef. Stabsfeldwebel Schumann der Blogwart und Hauptmann Ott war da auch noch!
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Strahlungsopfer Ignorieren , |
Geschrieben von: Karl -Heinz Tietz - 24.03.2021, 13:39 - Forum: Die FuTT
- Antworten (8)
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Hallo ehemalige Kameraden
Durch Corona habe ich endlich mal etwas zeit .
Ich habe von 1986 bis 1988 in Bernau - Ladeburg gedient ,auf diesen Hügel voller Radaranlagen mit 40000 Volt
rings um eingesperrt . Meine Aufgabe war es mit einer P-15 Flat Face Radaranlage ( auch liebevoll Erdbeerpflücker genannt ) nach tieffliegende Ziele in 2. Höhenpfasen zu suchen . Aber auch der übliche Flugverkehr von Berlin in die damaligen Korridore gehörte dazu , ob von Schönefeld,Tempelhof,Gatow,Tegel und die Militärflughäfen ,Holzdorf u.s.w. 24 Stunden lang.
Wie ihr wisst, gerade die Kameraden von der P-05 ,P-08 P-06 auch,, wackel V'' genannt, hatte diese alte Russische Röhrentechnik
so seine Macke und dann ausgerechnet Während ein Maßnahme .
Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema :Um die sogenannte Kampfbereitschaft nicht vor den Vorgesetzten Offizieren
rechtfertigen zu müssen hat mein Oberleutnant ,der von sein vorgesetzten Offizieren oft und gern Verarscht wurde mit Draht
und Silberpapier die Sicherheitsverschlüsse am Sende Schrank und Magnetron überbrückt um schnelle Reparaturen vor zu nehmen.
Auch uns hat er zu Reparaturen an der Wanderfeldröhre (Direkt über den Sende Schrank vergattert ,hinweise auf Schädlichkeit
wurden als Befehlsverweigerung mit Androhung von Strafe gewertet.
Es gab Tage da glühte mein Gesicht und ich musste mich ständig übergeben ,auch schlafen in dieser Bunkeranlage mit diesen
Lüftergeräuschen war nicht möglich. Wie hieß von einen Offizier Der Klassenfeind ist zu besiegen den Soldat kann man austauschen.
Kurz vor ende meine Dienstzeit wurde mir im Armee Krankenhaus ein Hoden abgenommen und ich musste eine Streng geheime
Schweige Erklärung unterschreiben und da mein Spermiogramm auch abartige Befunde zeigt wurde mir erst in den 90 igern mitgeteilt das ich nie kinder Haben werde. Meine versuche eine gewisse Entschädigung für diesen zustand ,wenn man schon meine Peiniger
mit fetten Pensionen in Rente geschickt hat, zu bekommen ist bis Heute erfolglos geblieben .2002 unter der Era Struck hat man meine Akte verschwinden lassen .am 24.12. 2014 schrieb mir die UVB ,,Ihre Erkrankung ist möglicher weise auf Einflüsse während meiner
Wehrdienstzeit bei der NVA zurückzuführen. Mit Scheiben vom 17.04.2015 vom Bundesministerium der Verteidigung teilte mir
mit das ,das Bundesministerium für Arbeit und Soziales dafür zuständig ist und die haben mich zum Lageso Berlin verwiesen.
Und die haben mein Anliegen schneller in die Tonne gefaltet als ein Pups im Wind.(von meine Einheit bin ich der Letzte )
Mein Fazit : Mann hat wie immer die Peiniger geschützt und die Opfer mit einem falschen BMVg gutachten in den hintern getreten!
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FUTK 411/413 |
Geschrieben von: Strobel - 30.11.2020, 20:35 - Forum: Gesucht wird ...
- Keine Antworten
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Mein Name Thomas Strobel.
Suche Mitstreiter der FUTK 413 Dahme von 12/82 bis 09/83
Und Mitstreiter FUTK 411 Holzdorf/Schönewalde von 10/83 bis 04/84.
Bitte meldet euch.
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