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Untersuchung zu Genschäden bei Radarsoldaten
#1
Das Universitätsklinikum Bonn untersucht im Auftrag des Bundesverteidungsministeriums, ob es aufgrund einer erhöhten Exposition gegenüber hochfrequenter ionisierender Strahlung bei Nachkommen von Radarsoldaten zu DNA Schädigungen gekommen sein könnte.
Betroffen sein könnten neben Bundeswehrangehörigen insbesondere auch Bedienpersonal der FuMS P-12, P-15 und P-18, welches ionisierender Strahlen in Nähe der Senderschränke ausgesetzt waren.

Weitere Informationen findet ihr auf https://www.igsb.uni-bonn.de/en/research/radar

Wer an der Studie mitarbeiten will, findet dort alle erforderlichen Angaben.
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#2
Hallo, ich habe seit c. 2 Jahren einen Antrag auf Entschädigung durch eine Dienstbeschädigung durch HF-Strahlen laufen.... es zieht sich und die Bundeswehr macht dem Ruf alles hinzuschleppen alle Ehre. Ich habe von 1974 bin 1990 in der FuMW-31 als Techniker für Höhenmesser im Ingenieurtechnischen Dienst gedient und bin gespannt wie lange es noch dauert bis es zu einer Entschädigung kommt und wie hoch diese ausfallen wird. Die Bearbeitung geht alles von Straussberg aus.
Gorbi.... die Bundeswehr hat auch heute noch keinen Werte an der wir bzw. sie die Beschädigung festmachen können.
Ich habe mal auf russischen Seiten nach Werten gesucht und bin auch dort nicht fündig geworden.
Um die Bearbeitung zu beschleunigen muss man wohl in regelmäßigen und kurzen Abständen anrufen und sich in Erinnerung rufen.
Ein halbes Jahr ist ein normaler Abstand für Rückfragen.......
Auch kann man keine Unterlagen der Sammelklage gegen die Bundeswehr erhalten...
Mit freundlichen Grüßen
Manfred
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#3
FutK 332 Saal, 1975-1977, Funkorter PRW 9 und Objekt 2 BU. Ich habe einiges auf meiner Facebook Seite Bernd Paulitz dazu hinterlegt, schauts euch an. Gruß Bernd.
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